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Literaturkritik

Literaturkritik: „Freiraum“ oder Wir wollen doch kein verdammtes Loft

Literaturkritik: „Freiraum“ oder Wir wollen doch kein verdammtes Loft

von 30. Mai 2025
Literaturkritik: „Wrackmente” oder Atlantis ist hier und heute

Literaturkritik: „Wrackmente” oder Atlantis ist hier und heute

von 29. April 2025
„Dünne Wände” oder Die Stadt, die uns nicht will 

„Dünne Wände” oder Die Stadt, die uns nicht will 

von 28. Februar 2025
Literaturkritik: „So forsch, so furchtlos“ oder Ein Vulkan erwacht

Literaturkritik: „So forsch, so furchtlos“ oder Ein Vulkan erwacht

von 29. Januar 2025
Literaturkritik: „Park“ oder Das postmoderne Bewusstsein

Literaturkritik: „Park“ oder Das postmoderne Bewusstsein

von 4. November 2024
Literaturkritik: „Schellenmann“ oder Die Frage, ob man so leben kann

Literaturkritik: „Schellenmann“ oder Die Frage, ob man so leben kann

von 30. September 2024
  • „Anna Karenina“ oder Der beständige Wandel – Lew Nikolajewitsch Tolstoi

    Wieso hier ein Buch behandeln, das im Rahmen wissenschaftlicher Forschung bis aufs tiefste Detail examiniert wurde? Nun ja, es ist einfach etwas Besonderes und es soll getan werden, ohne das abschreckende Personenregister aufzuarbeiten. Es ist… Weiterlesen

    18. Mai 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Der Mann ohne Eigenschaften“ oder Großbürgerliche Infamie

    Es heißt, der vorliegende – offen gesagt langatmige – Roman von Robert Musil sei das Opus Magnum, sein Haupt- und Lebenswerk seiner schriftstellerischen Produktion. Es ist ein sehr umfangreiches, ausuferndes Werk, das letztlich doch nicht… Weiterlesen

    11. Mai 2016

  • „Der Mann ohne Eigenschaften“ oder Großbürgerliche Infamie – Robert Musil

    Es heißt, der vorliegende – offen gesagt langatmige – Roman von Robert Musil sei das Opus Magnum, sein Haupt- und Lebenswerk seiner schriftstellerischen Produktion. Es ist ein sehr umfangreiches, ausuferndes Werk, das letztlich doch nicht… Weiterlesen

    11. Mai 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • „Der Mythos des Sisyphos“ oder die Philosophie eines Rebellen – Albert Camus

    Der Mythos des Sisyphos befasst sich mit der Ausgangssituation menschlicher Existenz und greift dabei seinen absoluten Widerspruch auf, welchen Camus, mit der Titulierung des ‚Absurden‘, künstlerisch bekleidet und moralisch verlacht: ist das Leben wert, gelebt… Weiterlesen

    3. Mai 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • „Arc de Triomphe“ – Erich Maria Remarque

      Paris, 1939. Nur etwas mehr als zwanzig Jahre nach all dem sinnlosen Töten und Leiden für die imperialistischen Interessen kapitalistischer Mächte, steht Europa nun erneut am Vorabend eines großen Krieges. Die aggressiven Ziele Nazideutschlands… Weiterlesen

    17. März 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Arc de Triomphe“ oder Zeit zu warten und Zeit zu kämpfen

    Paris, 1939. Nur etwas mehr als zwanzig Jahre nach all dem sinnlosen Töten und Leiden für die imperialistischen Interessen kapitalistischer Mächte, steht Europa nun erneut am Vorabend eines großen Krieges. Die aggressiven Ziele Nazideutschlands sind… Weiterlesen

    17. März 2016

  • „Die Räuber“ oder die bürgerliche Freiheit – Friedrich Schiller

    Dieses Drama, geschrieben durch Schillers genialer Feder, drängt im geschichtlichen Gang der Menschen jenen historischen Moment zusammen, den man Vorabend der bürgerlichen Revolution nennen darf, in dessen Gefolge ein neues Zeitalter für die Menschheit begann.… Weiterlesen

    11. März 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • „5 Tage im Juni“ – Stefan Heym

    Der 17. Juni 1953 ist fest verankert im kollektiven Gedächtnis der deutschen Bevölkerung. Das berühmte Schwarz-Weiß-Bild, auf dem zwei Arbeiter, am Straßenrand stehend, schwungvoll Steine auf anrollende Panzer werfen, prangt auf unzähligen Briefmarken und Gedenktafeln.… Weiterlesen

    23. Januar 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „5 Tage im Juni“ oder Streik im Sozialismus?

    Der 17. Juni 1953 ist fest verankert im kollektiven Gedächtnis der deutschen Bevölkerung. Das berühmte Schwarz-Weiß-Bild, auf dem zwei Arbeiter, am Straßenrand stehend, schwungvoll Steine auf anrollende Panzer werfen, prangt auf unzähligen Briefmarken und Gedenktafeln.… Weiterlesen

    23. Januar 2016

  • „Es wird etwas geschehen“ oder Eine handlungsstarke Geschichte von Heinrich Böll

    Eine Tat entsteht entweder aus der Handlung oder der Unterlassung. Dies kann überlegt oder unüberlegt geschehen. Der überlegten Tat geht das Denken voraus, welches Zeit benötigt. Man könnte nun daraus schließen, dass wenig Zeit zum… Weiterlesen

    8. November 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Es wird etwas geschehen“ oder Eine handlungsstarke Geschichte

    Eine Tat entsteht entweder aus der Handlung oder der Unterlassung. Dies kann überlegt oder unüberlegt geschehen. Der überlegten Tat geht das Denken voraus, welches Zeit benötigt. Man könnte nun daraus schließen, dass wenig Zeit zum… Weiterlesen

    8. November 2015

  • Literaturkritik: „Der Spieler“ oder Das Bewusstsein eines Knechts

    Der Spieler, Aleksej Iwanowitsch, ist ein Exemplar des kennzeichnenden Merkmals der Figuren Dostojewski’s, welches den Schlüssel zum Kanon seiner Romane darstellt. Daher ist „der Spieler“ für eine ganz bestimmten Typizität exemplarisch: Wie „der Spieler“, so… Weiterlesen

    1. Oktober 2015

  • „Der Spieler“ oder das Bewusstsein eines Knechts – Fjodor M. Dostojewski

    Der Spieler, Aleksej Iwanowitsch, ist ein Exemplar des kennzeichnenden Merkmals der Figuren Dostojewski’s, welches den Schlüssel zum Kanon seiner Romane darstellt. Daher ist „der Spieler“ für eine ganz bestimmten Typizität exemplarisch: Wie „der Spieler“, so… Weiterlesen

    1. Oktober 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Unterm Rad“ oder Sorglose Verstümmelung durch sorgfältige Erziehung

    Mit den Büchern Hermann Hesses hat man es immer auf zweifacher Weise zu tun, sucht man in ihnen eine Wahrheit: Zum einen sind sie in ihrer sprachlichen Virtuosität und malerischen Fülle das imposante, wunderbare Kompositionsstück… Weiterlesen

    3. September 2015

  • „Unterm Rad“ oder sorglose Verstümmelung durch sorgfältige Erziehung – Hermann Hesse

    Mit den Büchern Hermann Hesses hat man es immer auf zweifacher Weise zu tun, sucht man in ihnen eine Wahrheit: Zum einen sind sie in ihrer sprachlichen Virtuosität und malerischen Fülle das imposante, wunderbare Kompositionsstück… Weiterlesen

    3. September 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • „Die Geschäfte des Herrn Julius Caesar“ oder die Entzauberung der Res Publica – Bertolt Brecht

    Die geniale Konzeption des Romanfragments in der späten Römischen Republik um 80-50 Jahren v. Chr. und die Einbettung eines komplexen Beziehungsgeflechts zwischen Patrizier und Plebejer, Volkstribunat und Senat, City und Senatspartei, Popularen und Optimaten ist… Weiterlesen

    18. August 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • „Der Herr der Fliegen“ – William Golding

    Jede menschliche Aktion in seinem Mikrokosmos ist Resultat einer individuellen Entscheidung. Das Individuelle ist wiederum Resultat des Dreigestirnes aus Erziehung, Erfahrungen und Umfeld. Letzteres dominiert, angesichts des Harmoniebedürfnisses und der Unbeständigkeit der repräsentativen menschlichen Natur.… Weiterlesen

    13. Juni 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Der erste Mensch“ oder die Geschichtslosen

    In dem Grund aller durch Kunst vermittelter Imagination liegt die Wahrheit eines Subjektes, so wie es die Welt betrachtet – ein subjektives Weltbild. Je schärfer, bestimmter, kontrastvoller das Bild im Geiste sich abzuzeichnen vermag, desto… Weiterlesen

    24. Mai 2015

  • „Der erste Mensch“ oder die Geschichtslosen – Albert Camus

    In dem Grund aller durch Kunst vermittelter Imagination liegt die Wahrheit eines Subjektes, so wie es die Welt betrachtet – ein subjektives Weltbild. Je schärfer, bestimmter, kontrastvoller das Bild im Geiste sich abzuzeichnen vermag, desto… Weiterlesen

    24. Mai 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Das Schloss“ oder Die Opazität der Macht

    Kurios, nebulös, unfassbar: Je weiter und tiefer der Leser ins Dickicht des Romans, Wort für Wort, absteigt, desto undurchdringlicher und sperriger wird er, bis er, der Leser, auf eine Unzulänglichkeit stößt, die ihm zur Bedrohung… Weiterlesen

    31. März 2015

  • „Das Schloss“ oder die Opazität der Macht – Franz Kafka

    Kurios, nebulös, unfassbar: Je weiter und tiefer der Leser ins Dickicht des Romans, Wort für Wort, absteigt, desto undurchdringlicher und sperriger wird er, bis er, der Leser, auf eine Unzulänglichkeit stößt, die ihm zur Bedrohung… Weiterlesen

    31. März 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Schuld und Sühne“ oder das Verbrechen des Propheten

    „Hm, alles liegt in den Händen des Menschen, und er läßt es sich entschlüpfen, weil er feige ist. Das steht fest. Ich wüßte gern, was die Menschen am meisten fürchten. Vor einem neuen Schritt, vor… Weiterlesen

    22. März 2015

  • „Schuld und Sühne“ oder das Verbrechen des Propheten – Fjodor M. Dostojewski

    „Hm, alles liegt in den Händen des Menschen, und er läßt es sich entschlüpfen, weil er feige ist. Das steht fest. Ich wüßte gern, was die Menschen am meisten fürchten. Vor einem neuen Schritt, vor… Weiterlesen

    22. März 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Wem die Stunde schlägt“ oder Eine verzweifelte Suche nach Sinn

    Wofür lohnt es sich zu leben? Dieser so großen Frage ist Ernest Hemingway in seinen frühen Werken eher mit Gegenargumenten begegnet. Seine Charaktere tranken mehr als ein Durchschnittsmensch vertragen sollte, lenkten sich mit Jagen und… Weiterlesen

    8. März 2015

  • „Wem die Stunde schlägt“ – Ernest Hemingway

    Wofür lohnt es sich zu leben? Dieser so großen Frage ist Hemingway in seinen frühen Werken eher mit Gegenargumenten begegnet. Weiterlesen

    8. März 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Der Steppenwolf“ oder Die destruktive Passion

    Harry Haller, der Steppenwolf, ist im Alter von 50 Jahren des willfährigen, scheinheiligen, angepassten, intellektuell-bürgerlichen Lebens überdrüssig geworden, welches ein Band um sein Herz enger zu schnallen bemüht ist, um es in seinen Takt einzureihen,… Weiterlesen

    4. Februar 2015

  • „Der Steppenwolf“ oder die destruktive Passion  – Hermann Hesse

       Harry Haller, der Steppenwolf, ist im Alter von 50 Jahren des willfährigen, scheinheiligen, angepassten, intellektuell-bürgerlichen Lebens überdrüssig geworden, welches ein Band um sein Herz enger zu schnallen bemüht ist, um es in seinen Takt… Weiterlesen

    4. Februar 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • „Amerika“ oder der Arbeiter als Statist seines Lebens – Franz Kafka

    Schon Kafka hatte erkannt, dass der sogenannte amerikanische Traum ein Vorrecht der Spitzbuben ist, denn für die Redlichen ist er eine endlose Tretmühle. Arbeit macht arm, Betrug macht reich. Tüchtigkeit ist dumm, List ist klug.… Weiterlesen

    21. Januar 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • „Mexiko in Aufruhr“ – John Reed

    Mexiko. Tequila, Tortillas, Drogenkriege – mein vor allem durch amerikanische Filmproduktionen geprägter Eindruck von diesem Land und seiner Bevölkerung ging nicht über Vorurteile und gängige Klischees hinaus. Ich konnte mir durchaus vorstellen, dass Mexiko auf… Weiterlesen

    10. Januar 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • „Homo Faber“ oder die maschinisierte Indifferenz – Max Frisch

    Der schaffende Mensch kehrt den traditionellen Religionen den Rücken zu und schafft eine neue Religiosität: den Szientismus. Es heißt, dieser „Bericht“ gehört zu den meistgelesenen Büchern des 20 Jahrhunderts; möglich und nachvollziehbar. Wäre es heute… Weiterlesen

    9. Januar 2015
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Homo Faber“ oder die maschinisierte Indifferenz

    Der schaffende Mensch kehrt den traditionellen Religionen den Rücken zu und schafft eine neue Religiosität: den Szientismus. Es heißt, dieser „Bericht“ gehört zu den meistgelesenen Büchern des 20 Jahrhunderts; möglich und nachvollziehbar. Wäre es heute… Weiterlesen

    9. Januar 2015

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