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Literaturkritik

Literaturkritik: „Freiraum“ oder Wir wollen doch kein verdammtes Loft

Literaturkritik: „Freiraum“ oder Wir wollen doch kein verdammtes Loft

von 30. Mai 2025
Literaturkritik: „Wrackmente” oder Atlantis ist hier und heute

Literaturkritik: „Wrackmente” oder Atlantis ist hier und heute

von 29. April 2025
„Dünne Wände” oder Die Stadt, die uns nicht will 

„Dünne Wände” oder Die Stadt, die uns nicht will 

von 28. Februar 2025
Literaturkritik: „So forsch, so furchtlos“ oder Ein Vulkan erwacht

Literaturkritik: „So forsch, so furchtlos“ oder Ein Vulkan erwacht

von 29. Januar 2025
Literaturkritik: „Park“ oder Das postmoderne Bewusstsein

Literaturkritik: „Park“ oder Das postmoderne Bewusstsein

von 4. November 2024
Literaturkritik: „Schellenmann“ oder Die Frage, ob man so leben kann

Literaturkritik: „Schellenmann“ oder Die Frage, ob man so leben kann

von 30. September 2024
  • Die Galionsfigur der grundlos Verzweifelten

    Ronja von Rönne ist laut eines Spiegel-Rezensenten das „It-Girl des Berliner journalistisch-literarischen Komplexes“. Aber es war ein verzweigter Weg vom wohlbehüteten 7.000-Seelen Dorf im tiefsten Süden Deutschlands über einige abgebrochene Studienversuche bis hoch in die… Weiterlesen

    26. Februar 2019
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Wir kommen“ oder Die Galionsfigur der grundlos Verzweifelten

    Ronja von Rönne ist laut eines Spiegel-Rezensenten das „It-Girl des Berliner journalistisch-literarischen Komplexes“. Aber es war ein verzweigter Weg vom wohlbehüteten 7.000-Seelen Dorf im tiefsten Süden Deutschlands über einige abgebrochene Studienversuche bis hoch in die… Weiterlesen

    26. Februar 2019

  • Chor des Elends

    Eine Buchrezension über den Roman »Die Ärmsten!« von Gabriele Goettle, erschienen im Jahre 2000 beim Eichborn Verlag. Ein Zeitdokument und Fenster in die rauen Verhältnisse der Wirklichkeit. In Berlin Kreuzberg gibt es eine Kirche. Sie… Weiterlesen

    31. Januar 2019
    nous – konfrontative Literatur

  • Briefe aus Istanbul oder Zwischen der Leere des Daseins und der Überfülle der Vorstellung – Mesut Bayraktar

    Die Tage vergehen wie Kreidestriche an einer Gefängnismauer. Die Gedanken schaukeln mit schlaffen Füßen über Abgründe hinweg. Am Tag brennt die Sonne. In der Nacht die Eingeweide. Ein Mann, dünn, in einer abgetragenen Hose und… Weiterlesen

    26. August 2018
    nous – konfrontative Literatur

  • Hyperion oder halbherzige Revolutionäre

    Bevor wir uns wirklich mit dem zu besprechenden Werk befassen, mag es erhellend sein, etwas über die Genese dieses Textes zu erfahren, denn er entstand aus einer Zerrissenheit heraus. Ich wusste nicht viel über Hölderlin… Weiterlesen

    1. August 2018
    nous – konfrontative Literatur

  • Die Belagerten oder Warten auf den Frühling – Mesut Bayraktar

    Es ist Tag. In der Stadt ist es still. Die Straßen sind leer und sie sind löchrig und die Luft steht erstarrt. Es riecht nach verkohltem Holz, erhitztem Beton und verbranntem Fleisch. In den Wänden… Weiterlesen

    6. Mai 2018
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Die Belagerten“ oder Warten auf den Frühling

    Es ist Tag. In der Stadt ist es still. Die Straßen sind leer und sie sind löchrig und die Luft steht erstarrt. Es riecht nach verkohltem Holz, erhitztem Beton und verbranntem Fleisch. In den Wänden… Weiterlesen

    6. Mai 2018

  • Oscar Wilde: „Der Künstler ist der Schöpfer schöner Dinge“

    1895 steht der großartige viktorianische Schriftsteller Oscar Wilde vor Gericht. „Was nun Dorian Gray betrifft“, beginnt der Verteidiger Carson. Im Kreuzverhör möchte er Wilde der Homosexualität überführen. In dessen Roman Das Bildnis des Dorian Gray… Weiterlesen

    30. März 2018
    nous – konfrontative Literatur

  • „Ein Tag im Leben des Ivan Denissowitsch“ oder Die Gulag-Kreuzung – Alexander Solschenizyn

    „Ohne Aufdecken der Vergangenheit gibt es also kein Entdecken der Gegenwart.“ So kommentierte der ungarische Philosoph und Literaturkritiker Georg Lukács 1964 das im Jahre 1962 erschienene Werk Alexander Solschenizyns „Ein Tag im Leben des Ivan… Weiterlesen

    14. Februar 2018
    nous – konfrontative Literatur

  • Zwischen Wirklichkeit und Sehnsucht

    Kurz nach Ende des Spanischen Bürgerkriegs. April 1939. Die Faschisten unter General Franco hatten mit Hilfe von Hitlers und Mussolinis Truppen die linken Kräfte im Land besiegt. Da begann Ernest Hemingway seine Erinnerungen an Spanien… Weiterlesen

    8. Februar 2018
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Hundert Jahre Einsamkeit“ oder Magie der Freiheit

    Auf das vorliegende Buch, das einen epischen Titel trägt, ist die Auszeichnung mit dem Nobelpreis für Literatur zurückzuführen, den der 1928 in Aracataca geborene und 2014 in Mexiko-Stadt verstorbene, kolumbianische Schriftsteller, Gabriel García Márquez, 1982… Weiterlesen

    27. August 2017

  • „Hundert Jahre Einsamkeit“ oder Magie der Freiheit – Gabriel García Márquez

    Auf das vorliegende Buch, das einen epischen Titel trägt, ist die Auszeichnung mit dem Nobelpreis für Literatur zurückzuführen, den der 1928 in Aracataca geborene und 2014 in Mexiko-Stadt verstorbene, kolumbianische Schriftsteller, Gabriel García Márquez, 1982… Weiterlesen

    27. August 2017
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Die Besiegten“ oder Im Land der Trümmer

    Peter Weiss, Autor des fulminanten, dreibändigen Romans „Ästhetik des Widerstands“, suchte Zeit seines Lebens avantgardistische Kanäle im Bereich von Kunst, Literatur und Theater zu öffnen – oft mit Erfolg. Charakteristisch für seine Werke ist die… Weiterlesen

    10. August 2017

  • „Die Besiegten“ – Peter Weiss

    Peter Weiss, Autor des fulminanten, dreibändigen Romans „Ästhetik des Widerstands“, suchte Zeit seines Lebens avantgardistische Kanäle im Bereich von Kunst, Literatur und Theater zu öffnen – oft mit Erfolg. Charakteristisch für seine Werke ist die… Weiterlesen

    10. August 2017
    nous – konfrontative Literatur

  • „Die eiserne Ferse“ oder Die Tendenz des Kapitals – Jack London

    Wie ist dieser ungewöhnlich strukturierte, Hoffnung und Katastrophe ineinander schichtende Roman einzuordnen, der 1907 die Weltbühne der Literatur betrat und manche Geister verwirrte, andere schockierte und entgegen der Erwartung Londons im eigenen politischen Lager zunächst… Weiterlesen

    12. Juli 2017
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Leben des Galilei“ oder Die Dampfkraft des Fernrohrs

    Der 1564 in Pisa geborene Galileo Galilei zählt zu den Menschen der Weltgeschichte, die ihrer Zeit voraus waren. Mit seinem heliozentrischen Weltmodell stellte er sein Forschungsergebnis vor, welches besagt, dass die Planeten um die Sonne… Weiterlesen

    7. Juli 2017

  • Leben des Galilei – Bertolt Brecht

    Der 1564 in Pisa geborene Galileo Galilei zählt zu den Menschen der Weltgeschichte, die ihrer Zeit voraus waren. Mit seinem heliozentrischen Weltmodell stellte er sein Forschungsergebnis vor, welches besagt, dass die Planeten um die Sonne… Weiterlesen

    7. Juli 2017
    nous – konfrontative Literatur

  • Mister Aufziehvogel – Haruki Murakami

    Bekannte Vertreter der existentialistischen Literatur, Albert Camus, Simone de Beauvoir oder Jean-Paul Sartre, zeichnet unter anderem ihr Merkmal, sich der Phänomenologie zu bedienen, aus.  Sie betrachten etwas Konkretes: eine Kaffeetasse, den Kellner, der sie serviert… Weiterlesen

    16. Juni 2017
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Mister Aufziehvogel“ oder Teilnahmsloses Denken und Gedankenloses Machen

      Bekannte Vertreter der existentialistischen Literatur, Albert Camus, Simone de Beauvoir oder Jean-Paul Sartre, zeichnet unter anderem ihr Merkmal, sich der Phänomenologie zu bedienen, aus.  Sie betrachten etwas Konkretes: eine Kaffeetasse, den Kellner, der sie… Weiterlesen

    16. Juni 2017

  • „Rückkehr nach Reims“ oder Die Vermessung der Klassengesellschaft – Didier Eribon 


    Es kommt nicht darauf an, was man aus uns gemacht hat, sondern darauf, was wir aus dem machen, was man aus uns gemacht hat. Jean-Paul Sartre aus „Saint Genet, Komödiant und Märtyrer“ Die autobiografische Analyse,… Weiterlesen

    25. Mai 2017
    nous – konfrontative Literatur

  • Gefährliche Geliebte – Haruki Murakami

    Haruki Murakamis Roman „Gefährliche Geliebte“ hat schon so manchen Streit in der Literaturwelt ausgelöst. Als bekanntestes Beispiel kann der Konflikt im „Literarischen Quartett“ zwischen Marcel Reich-Ranicki und Sigrid Löffler dienen, die sich über Form und… Weiterlesen

    19. April 2017
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Gefährliche Geliebte“ oder Kreiswandler

    Haruki Murakamis Roman „Gefährliche Geliebte“ hat schon so manchen Streit in der Literaturwelt ausgelöst. Als bekanntestes Beispiel kann der Konflikt im „Literarischen Quartett“ zwischen Marcel Reich-Ranicki und Sigrid Löffler dienen, die sich über Form und… Weiterlesen

    19. April 2017

  • „Dreigroschenroman“ oder Die Kultur des Kapitalismus – Bertolt Brecht

    Am 28. Februar 1933 verließ Bertolt Brecht Deutschland. Ein Tag zuvor brannte der Reichstag. Die wackelige Republik von Weimar wurde in Asche versetzt und sollte für immer Asche der Geschichte bleiben. Ab April 1933 stand… Weiterlesen

    22. Februar 2017
    nous – konfrontative Literatur

  • Ende einer Dienstfahrt – Heinrich Böll

    Subversive Absichten in liebenswürdiger Umsetzung. Protest ohne Geschrei, höchstens ein wenig Krawall, aber bestimmt mit künstlerischer Finesse. Etwas das als Aufruhr gemeint ist, bekommt Züge der Idylle, etwas wird in soziale Formen wie einen liebenswürdig… Weiterlesen

    19. Februar 2017
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Ende einer Dienstfahrt“ oder Die Rechtmäßigkeit sinnloser Kriege

    Subversive Absichten in liebenswürdiger Umsetzung. Protest ohne Geschrei, höchstens ein wenig Krawall, aber bestimmt mit künstlerischer Finesse. Etwas das als Aufruhr gemeint ist, bekommt Züge der Idylle, etwas wird in soziale Formen wie einen liebenswürdig… Weiterlesen

    19. Februar 2017

  • „Stiller“ oder Das gekränkte Bewusstsein – Max Frisch

      Im historischen Kontext der Nachkriegszeit stellt Max Frisch einen epochalen Roman vor, der die geschichtliche Lava der 50er Jahre, die über Westeuropa rinnt,  in einer intersubjektiven Atmosphäre zusammenfasst und aus dem Standpunkt tieferschütterter Subjektivität… Weiterlesen

    29. Januar 2017
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Stiller“ oder Das gekränkte Bewusstsein

    Im historischen Kontext der Nachkriegszeit stellt Max Frisch einen epochalen Roman vor, der die geschichtliche Lava der 50er Jahre, die über Westeuropa rinnt,  in einer intersubjektiven Atmosphäre zusammenfasst und aus dem Standpunkt tieferschütterter Subjektivität wiedergibt.… Weiterlesen

    29. Januar 2017

  • Der Seewolf – Jack London

    Es ist ein von der Außenwelt abgeschnittener Ort, an dem weder Moral noch Tugend herrschen, an dem Willkür, rohe Gewalt sowie der Kampf ums nackte Überleben zum Alltag gehören und nur ein Gesetz Gültigkeit zu… Weiterlesen

    29. Dezember 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Der Seewolf“ oder Die (Ohn-)Macht des Stärkeren

    Es ist ein von der Außenwelt abgeschnittener Ort, an dem weder Moral noch Tugend herrschen, an dem Willkür, rohe Gewalt sowie der Kampf ums nackte Überleben zum Alltag gehören und nur ein Gesetz Gültigkeit zu… Weiterlesen

    29. Dezember 2016

  • „Tagebuch eines Schriftstellers“ oder Ideologie eines Narren – Fjodor M. Dostojewski

    Bei aller Anerkennung des literarischen Meisters und der schriftstellerischen Großartigkeit eines Dostojewskis: politisch, philosophisch, theoretisch und soziologisch war Dostojewski ein Narr. Dem Titel nach erwartet der unvoreingenommene Leser naturgemäß, dass er in dem Tagebuch eines… Weiterlesen

    15. November 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • „Väter und Söhne“ oder Die Geburt des russischen Nihilismus – Iwan Turgenjew

    Das vorliegende Buch von weltliterarischem Rang spielt im Jahre 1859, zwei Jahre vor der Bauernbefreiung in Russland. Die Bauernbefreiung verordnete Alexander II. Nebenbei, aber doch elementar: Alexander II. ist 1881 durch ein Attentat der Untergrundorganisation… Weiterlesen

    23. Oktober 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Zeit zu leben und Zeit zu sterben“ oder Die Illusion kleinbürgerlichen Glücks

    Es ist ein alltäglicher Vorgang; Routine. Vier Menschen stehen im grauweißen Schnee. Eine Frau im roten Rock, jung und kräftig, links neben ihr ein alter Mann mit durchdringend blauen Augen, in denen sich der Himmel… Weiterlesen

    20. Oktober 2016

  • Erich Maria Remarque – Zeit zu leben und Zeit zu sterben

    Es ist ein alltäglicher Vorgang; Routine. Vier Menschen stehen im grauweißen Schnee. Eine Frau im roten Rock, jung und kräftig, links neben ihr ein alter Mann mit durchdringend blauen Augen, in denen sich der Himmel… Weiterlesen

    20. Oktober 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Die Mutter“ oder Lektionen zum Klassenkampf

    „Manchmal redet und redet ein Mensch, und man versteht ihn nicht, bis er ein ganz einfaches Wort findet, das plötzlich alles klarmacht!“ Dieses solide Werk von Maxim Gorki ist eben ein solcher Roman des einfachen… Weiterlesen

    14. Oktober 2016

  • „Die Mutter“ oder Lektionen zum Klassenkampf – Maxim Gorki

    „Manchmal redet und redet ein Mensch, und man versteht ihn nicht, bis er ein ganz einfaches Wort findet, das plötzlich alles klarmacht!“ Dieses solide Werk von Maxim Gorki ist eben ein solcher Roman des einfachen… Weiterlesen

    14. Oktober 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Naokos Lächeln“ oder Hesse im Wald

    Ein jugendlicher Mensch befindet sich aus Mangel an Selbstbewusstsein in einer entwicklungsbedingten Ich-Zentrierung. Er befindet sich in einer intensiven Erforschung der eigenen Subjektivität. Zwar findet diese Erkenntnis in Wechselwirkung mit der, das Individuum umgebenden Gesellschaft,… Weiterlesen

    21. September 2016

  • „Naokos Lächeln“ oder Hesse im Wald – Haruki Murakami

    Ein jugendlicher Mensch befindet sich aus Mangel an Selbstbewusstsein in einer entwicklungsbedingten Ich-Zentrierung. Er befindet sich in einer intensiven Erforschung der eigenen Subjektivität. Zwar findet diese Erkenntnis in Wechselwirkung mit der, das Individuum umgebenden Gesellschaft,… Weiterlesen

    21. September 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Der große Gatsby“ oder Ein Blick hinter die Kulissen

    Nick Carraway befindet sich in der vermutlich besten Zeit seines Lebens. Mit Ende Zwanzig hat er den Militärdienst im ersten Weltkrieg hinter sich gebracht und beschließt wenige Jahre später, dem vertrauten Umfeld seiner gutsituierten Familie… Weiterlesen

    18. September 2016

  • „Der große Gatsby“ – Scott F. Fitzgerald

    Nick Carraway befindet sich in der vermutlich besten Zeit seines Lebens. Mit Ende Zwanzig hat er den Militärdienst im ersten Weltkrieg hinter sich gebracht und beschließt wenige Jahre später, dem vertrauten Umfeld seiner gutsituierten Familie… Weiterlesen

    18. September 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Aufzeichnungen aus einem Totenhaus“ oder Hölle auf Erden

    „Es kam mir einmal folgender Gedanke: wollte man einen Menschen mittels einer Strafe vollständig erdrücken, ihn völlig vernichten, ihm eine so grauenvolle Strafe auferlegen, dass selbst der ruchloseste Mörder vor ihr erbebte und sich im… Weiterlesen

    1. September 2016

  • „Aufzeichnungen aus einem Totenhaus“ – Fjodor M. Dostojewski

    „Es kam mir einmal folgender Gedanke: wollte man einen Menschen mittels einer Strafe vollständig erdrücken, ihn völlig vernichten, ihm eine so grauenvolle Strafe auferlegen, dass selbst der ruchloseste Mörder vor ihr erbebte und sich im… Weiterlesen

    1. September 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Arme Leute“ oder Bekenntnis eines Schriftstellers

    Das vorliegende Werk handelt von einem Briefroman, der formal zwei Adressaten und dieselben Absender hat: die junge, hübsche Warwara Alexejewna – eine verarmte Näherin, die ihre Mutter verloren hat – und den alten, aufrichtig naiven,… Weiterlesen

    29. Juni 2016

  • „Arme Leute“ oder Bekenntnis eines Schriftstellers – Fjodor M. Dostojewski

    Das vorliegende Werk handelt von einem Briefroman, der formal zwei Adressaten und dieselben Absender hat: die junge, hübsche Warwara Alexejewna – eine verarmte Näherin, die ihre Mutter verloren hat – und den alten, aufrichtig naiven,… Weiterlesen

    29. Juni 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Rot und Schwarz“ oder Der heuchlerische Imperativ

    … oder die Demontage der Bürgerlichkeit… oder eine ausführliche Kirchenkritik… oder die Unergründbarkeit menschlicher Gefühle. Auf diesen drei Grundpfeilern steht das 1830 kurz vor der Julirevolution veröffentlichte Werk von Marie-Henri Beyle, besser bekannt als Stendhal.… Weiterlesen

    16. Juni 2016

  • „Rot und Schwarz“ oder Der heuchlerische Imperativ – Stendhal

    … oder die Demontage der Bürgerlichkeit… oder eine ausführliche Kirchenkritik… oder die Unergründbarkeit menschlicher Gefühle. Auf diesen drei Grundpfeilern steht das 1830 kurz vor der Julirevolution veröffentlichte Werk von Marie-Henri Beyle, besser bekannt als Stendhal.… Weiterlesen

    16. Juni 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Die Gerechten“ oder Terror als Ultima Ratio?

    Folgendes Szenario: Fünf Sozialrevolutionäre, die in die Illegalität untergetaucht sind, um das russische Volk von Hunger und Leiden zu befreien; Einer von Ihnen ein Schriftsteller, dem die Liebe zum Menschen das Gewissen des Revolutionärs markiert;… Weiterlesen

    9. Juni 2016

  • „Die Gerechten“ oder Terror als Ultima Ratio? – Albert Camus

    Folgendes Szenario: Fünf Sozialrevolutionäre, die in die Illegalität untergetaucht sind, um das russische Volk von Hunger und Leiden zu befreien; Einer von Ihnen ein Schriftsteller, dem die Liebe zum Menschen das Gewissen des Revolutionärs markiert;… Weiterlesen

    9. Juni 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Kafka am Strand“ oder Das surreale Kollektiv

    Traum und Wirklichkeit, Surrealismus und Realismus. In diesem Dualismus verlaufen parallel zwei Erzählstränge im Japan des frühen 21. Jahrhunderts, die sich mit der Zeit zunehmend verflechten, da alle Figuren eine Gemeinsamkeit zu haben scheinen: sie… Weiterlesen

    25. Mai 2016

  • „Kafka am Strand“ – Haruki Murakami

    Traum und Wirklichkeit, Surrealismus und Realismus. In diesem Dualismus verlaufen parallel zwei Erzählstränge im Japan des frühen 21. Jahrhunderts, die sich mit der Zeit zunehmend verflechten, da alle Figuren eine Gemeinsamkeit zu haben scheinen: sie… Weiterlesen

    25. Mai 2016
    nous – konfrontative Literatur

  • Literaturkritik: „Anna Karenina“ oder Der beständige Wandel

    Wieso hier ein Buch behandeln, das im Rahmen wissenschaftlicher Forschung bis aufs tiefste Detail examiniert wurde? Nun ja, es ist einfach etwas Besonderes und es soll getan werden, ohne das abschreckende Personenregister aufzuarbeiten. Es ist… Weiterlesen

    18. Mai 2016

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