Literaturkritik: “Die Ärmsten!” oder Chor des Elends

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Eine Buchrezension über den Roman »Die Ärmsten!« von Gabriele Goettle, erschienen im Jahre 2000 beim Eichborn Verlag. Ein Zeitdokument und Fenster in die rauen Verhältnisse der Wirklichkeit.

In Berlin Kreuzberg gibt es eine Kirche. Sie hat eine dunkle Kuppel und steht inmitten von roten Backsteintürmchen. In den Monaten von November bis April dient sie jeden Mittwoch von 14 Uhr bis 18 Uhr als Suppenküche, mobile Kleiderkammer, Arzt und Friseur für Bedürftige und Obdachlose. Zahlreich werden sie aus allen Winkeln der Stadt heran gespült. Man ist zuweilen verwundert, wie unterschiedlich sie auf den ersten Blick wirken, beobachtet man sie an den Tischen sitzend, essend mit oft groben und unbeholfenen Bewegungen. Einige sind heruntergekommen, dreckig und verlumpt, die meisten aber überraschend sauber und sogar gut und warm gekleidet. Erst der zweite Blick offenbart die Brandmale der Armut. Zahnlose, löchrige Münder, fettige Haare, unreine, vernarbte Haut, zusammengezogene, gekrümmte, schlaffe Körper und Körperhaltungen und sogar Verstümmelte sind unter ihnen. Sie tragen die Masken der Überflussgesellschaft. Den Stoff der Verschleierung, in dem die Wahrheit gut betucht vertuscht wird.
In Kreuzberg, im Jahre 1997, beginnt Gabriele Goettles Exkursion nach unten, wie sie selbst zu Beginn schreibt. Sie erinnert an Bertolt Brechts heilige Johanna, die hinab geht in die Fleischerschlachthöfe, um durch der Armen Schlechtigkeit hindurch der Armen Armut mit eigenen Augen ins Gesicht zu sehen. Der Wirklichkeit hinter dem Wort auf der Spur sucht Goettle die Ärmsten unserer Gesellschaft auf, den Bodenabsatz Deutschlands, der sich nicht in dem Säurebad kapitalistischen Wohlstands auflösen lässt. Gemeinsam mit der Fotografin Elisabeth Kmölniger dokumentiert sie das Elend. Über drei Jahre hinweg trifft sie die Ärmsten der Hauptstadt Deutschlands. Sie trifft sie in Suppenküchen, wird zu ihnen nach Hause in ihre chaotischen, beengten Wohnungen eingeladen, trifft sie in Cafés, draußen auf der Straße und trifft sie auf gemeinsamen Ausflügen zu Ausstellungen, oder auf eine historisch-sentimentale Besichtigungstour mit dem Fahrrad. Goettle gewinnt das Vertrauen der Ärmsten. Sie hört ihnen zu und sie begegnet ihnen auf einer Augenhöhe. Mit jeder Seite gewinnt sie auch zunehmend das Vertrauen des Lesers. Das kommt ihrem Stil zu schulden.

Grabesgesang der Ärmsten und der Stift in ihren Händen

Es ist zu erwarten, dass die in drei Jahren entstandenen Aufnahmen eine gewaltige Ansammlung an Material bedeutet haben müssen. Eine aufwendige Arbeit. Die Arbeit einer Reporterin und als Reporterin recherchierte Goettle auch. Als Schriftstellerin jedoch schrieb sie. Dabei bedient sie sich einer bestimmten Technik. Statt ganze Dialoge von Tonbändern schlicht auf Papier abzutippen, hört sie sie sich mehrfach an, stellt das Band dann ab und schreibt frei aus ihrem Kopf heraus. Ihre Beschreibungen sind nüchtern, direkt und ausführlich. Ihr Blick ist dabei viel auf die Körper der Ärmsten gerichtet und auf ihr Äußeres. Sie verzichtet ganz auf Poesie in der Erzählung, die sich dadurch auf das Gesprochene verlagert.
Die Welt wird nicht untergehen. Die Welt wird zufrieden sein, und Leiden.
Goettle war an allen Begebenheiten anwesend und doch verwundert es, wie wenig sie selbst vorkommt. Es beschleicht das Gefühl, dass sie sich ganz herausgenommen hätte, um bloße Erzählerin und nicht auch Figur in der Handlung zu sein. Aber sie kann nicht. Sie war da. Also hört man sie hier und da eine Frage stellen, oder eben eine beantworten. Ansonsten überlässt sie den Platz auf den Seiten ganz den Ärmsten. Sie sollen für sich selbst sprechen. So wie sie sprechen und ohne Zensur. Einzige Ergänzungen ihrerseits finden sich entweder kurz vor oder zwischen den Begegnungen, oder aber an dem einen oder anderen Anfang eines Kapitels. In kursiv gesetzter Schrift gibt sie dort kurze Absätze in Essaycharakter. Es sind Passagen, die nicht nahtlos mit der Handlung verknüpft sind und die Geschehnisse oft auf eine gesellschaftsstrukturelle Ebene heben, wodurch die Verhältnisse zur restlichen Wirklichkeit und die Interessen am Elend erkennbar werden. Allerdings ist das kaum nötig. Denn die Ärmsten wissen, entgegen gern geschürter Vorurteile, sehr gut Bescheid, wie es um ihre Lage bestellt ist. Die Handlung verfolgt übrigens keinen Spannungsbogen außer dem, den das echte Leben zu bieten hat.
Goettles Roman ist eine Besonderheit in den Regalen des literarischen Realismus. Er ist autobiografisch, aber keine Autobiografie. Er ist die Autobiografie einer Gesellschaftsschicht. Ein Chor des Elends, der seinen eigenen Text spricht. Goettle setzt lediglich in Zusammenhang, was in der Welt zusammenhangslos erscheint. Vermutlich versteht sie sich selbst als bloßes Medium für die Ärmsten. Als den Stift in ihren Händen. Dieser Ansatz ist umgekehrt zu dem Ansatz der meisten bürgerlichen Schriftsteller, die Literatur und ihr Publikum als einen Spiegel für ihre Eitelkeiten ausnutzen, und dafür verdient Goettle Anerkennung. Denn die Eitelkeit ist eine Ware, die viel besser über den Tresen der Kulturindustrie rutscht, als der Zustand und Grabesgesang tausender von Menschen.

Eine Handvoll der Ärmsten, stellvertretend

Die Charaktere des Romans sind sonderbar und eigen, gelegentlich sogar bizarr und skurril. Ihr Umgang miteinander ist meist derb. Sie sind nicht böswillig, aber sie schaffen es auch nicht so recht gut miteinander umzugehen. Wenige ihrer Bekanntschaften gehen über die Treffen in den Suppenküchen hinaus und für die Probleme der anderen haben sie zwar ein Ohr, aber selten eine helfende Hand. Sie sind voll von den eigenen Problemen.
9783821841915.jpgGoettles Ärmsten haftet der Geruch der Wirklichkeit buchstäblich noch an. Einige von ihnen begleiten sie den ganzen Roman hindurch, wie z.B. der Antiquar Kungel, der ihr sogar unaufgefordert bei ihrer Arbeit akribisch zur Seite steht. Bei seinem Wissen würde man ihn eher in einer Universität, als in einer Suppenküche erwarten. Oder Frederic, der Kirchenmaler, Waise seit er drei Monate alt war. Seine Eltern starben im zweiten Weltkrieg. Mit 19 schrieb er sich in die Fremdenlegion ein. Kurz darauf tötete er auf Befehl im Algerienkrieg. Danach wurde er Kirchenmaler. Oder aber der Schachspieler, der Goettle an eine Figur aus einem Dostojewski Roman erinnert. Der Schachspieler hat etwas Düsteres und Melancholisches in seinem Auftreten. Wir erfahren fast nichts über ihn, aber dafür viel über seine Ansichten zur Einrichtung der Gesellschaft. Ich habe keine Angst vor Kriminellen und Mördern, ich habe Angst vor unseren Politikern und vor Leuten zum Beispiel, die Ärzte sind und dergleichen. Das sind die gefährlichsten Leute überhaupt, weil sie gewissenlos sind. Weil sie über Macht verfügen – Macht auch über uns. Ich fürchte mich nicht vor Messerstechern, ich fürchte nur die Mächtigen und Reichen. Andere wiederum tauchen nur kurz an die Oberfläche des Geschehens und verschwinden dann wieder spurlos, irgendwo hinter den Seiten. Eine Ausnahme ist der Polsterer. Er stirbt während der Dauer des Romans und Goettle widmet ihm einen Nachruf, der ein ganzes Kapitel umfasst. Wir erfahren, wie seine Geschichte zu Ende geht. Sie sucht seine Bekannten auf, Sozialarbeiter und die wenigen Nahestehenden, die er hatte. Der Nachruf ist ergreifend, und er ist bitter. Die Hinterbliebenen schmieren dem Toten kein Honig ums Maul. Offen sprechen sie über seine Ängste, Fehler und Schwächen. Sie haben aber auch ein paar gute Wörter für den verschiedenen Analphabeten übrig. Schreib einfach, seine Seele war gut.[…] Er ist durch die Scheiße gewatet und war trotzdem nicht schmutzig. Die Ärmsten verbindet alle, neben ihren konkreten Unterschieden in Lebenslauf und Lebensführung, vor allem ein Umstand. Sie sind arbeitslos. Sie alle sind vom gesellschaftlichen Produktionsprozess ausgeschlossen und an den Rand des sozialen Raums gedrängt. Darauf macht Goettle bereits in ihrem Titel aufmerksam. Die Ärmsten! – Wahre Geschichten aus dem arbeitslosen Leben.

Feuer und Einsamkeit

Die Folgen eines gesellschaftlichen Ausschlusses wird besonders markant in einer der kürzeren Begegnungen Goettles. Es handelt sich um einen jungen Mann, dessen Namen wir nicht erfahren. Sein Gesicht ist von vernarbten Verbrennungen entstellt. Stirn, Nase, Wangen, Lippen, Kinn, Teile des Halses und der Ohren sind überspannt mit knotig aneinanderhängenden Hautteilen in verschiedenen Rottönen, von leichtem Violett bis fast ins Weiße gehend. […] Die Finger sind kaum noch als solche erkennbar, wirken wie zwei übriggebliebene Äste an einem verbrannten Baum. Goettle erfährt von ihm, dass er bereits vierzehn Selbstmordversuche hinter sich hat. Die Verbrennungen erlitt er von einer Gasexplosion, die er nur knapp überlebte. Auf die Frage hin, wieso er sich das Leben nehmen wollte, antwortet er: „Es war Einsamkeit.“
Der junge Mann mit den Verbrennungen ist ein Extrempunkt des Elends. Sein Körper ist ein Testament der Gewalt durch Ausgrenzung vom gesellschaftlichen Wohlstand und durch Ausgrenzung am gesellschaftlichen Leben schlechthin. Er zeigt uns die letzte Station des Abstellgleises: Den Selbstmord. Verfolgen wir seine Fahrt bis auf seinen Ursprung zurück, noch vor den Anfang, zur Weichenlegung der aus den Fugen gerissenen, modernen Welt, entdeckt man die Abfahrtsstation aller Angestellten und Arbeitslosen, deren Einsamkeit kein bloßes Gefühl ist.
Der einzige Sinn, den ich meinem Leben noch geben kann, ist, anderen davon zu erzählen. Damit sie wissen, selbst wenn sie ganz unten angekommen sind, das ist nicht das Ende, es geht noch weiter – nach unten!

Das Mahnmal Armut

Im Kapital von Karl Marx gibt es einen Abschnitt, der von der sog. industriellen Reservearmee handelt. Die Reservearmee ist eine Überschussbevölkerung des Kapitalismus, ein Rest, der niemals weggeht. Wie jede Gesellschaftsform, hat auch der Kapitalismus ein eigenes historisches Populationgesetz. Gemeint ist das Verhältnis zwischen Arbeit und Bevölkerung. Spezifisch an diesem ist allerdings, dass er eine relative Überbevölkerung erzeugt, also ein Ungleichgewicht zwischen vorhandenen Arbeitsplätzen und Lohnabhängigen. Diese Diskrepanz begründet Marx mit dem dem Kapitalismus zugrunde liegenden Tauziehen zwischen Mensch und Maschine.
Ein Unternehmer, der eine Produktion begründen möchte, benötigt zwei wesentliche Zutaten, ohne die es nicht geht. Zum einen Arbeitskraft. Zum Anderen Maschinen, Werkzeug und Rohmaterial. Marx nennt die zweiteren, also die Produktionsmittel, konstantes Kapital, da es einmal erworben, immer nur abgibt, was bereits durch vorangegangene Arbeit darin angehäuft wurde, solange bis es entweder verbraucht oder aber eben Schrott ist und neues Werkzeug und neue Maschinen her müssen. Die Arbeitskraft wiederum nennt er variables Kapital. Sie ist aus Sicht des Unternehmers die wichtige, besondere Zutat, von der er sich seinen Profit abzwackt. Gemeinsam ergeben sie die Produktivkraft.
Von allen Faktoren der Produktivkraft hat der technische Fortschritt, also Kraft und Fähigkeiten der Maschinen, die größte Auswirkung auf die gesellschaftliche Produktion. Als einfaches Beispiel kann eine Familie von Landwirten dienen, die per Hand oder mit Nutztier ihr Land bestellt. Mit der Erfindung und Herstellung von Traktoren vervielfacht sich ihre Produktivkraft und plötzlich kann ein Einziger in der derselben Zeit die Arbeit von vielen allein verrichten und sogar noch bessere Ergebnisse erzielen. Das ist die schöne Seite des Fortschritts, ihre nützliche Seite. Die hässliche Seite lehrt uns die Geschichte. Der Kapitalismus macht den Fortschritt unfortschrittlich, indem nämlich die neugewonnene Zeit (oder Freizeit) durch den Traktor nicht in einer Verbesserung der Lebensumstände der Betroffenen mündet, sondern im genauen Gegenteil. Er macht arbeitslos und die Arbeiter zu einem bloßen Anhängsel der Maschinen. Dies ist das Tauziehen zwischen Mensch und Maschine, zwischen konstantem und variablem Kapital, der doppelte Boden des kapitalistischen Fortschritts. Während an einem Ende der Gesellschaft sich die Drangsal, der Stumpfsinn und die Entfremdung der Arbeit, von Generation zu Generation verschärft, die Arbeitszeit gleich bleibt und der Arbeitsplatz zunehmend ungewisser wird, türmt sich auf der anderen Seite Reichtum, Wohlstand und Sicherheit.
Die Existenz der Reservearmee zieht einen weiteren Effekt mit sich, der den Unternehmern günstig in die Karten spielt. Sie wirkt als ein ständiges Mahnmal für den arbeitenden Teil der Gesellschaft. Für jeden, der seine Stelle ablehnt, sei es aus schlechten Konditionen oder unzumutbaren Arbeitsbedingungen, stehen unzählige Andere zur Stelle, die den Posten sofort übernehmen, meistens sogar für einen geringeren Lohn. Nach dem Vorgänger fragt niemand. Das Elend nimmt, was es kriegt, um nicht zu verelenden. Die Ärmsten dürfen sich keine Skrupel erlauben auf einem skrupellosen Markt, wollen sie der Armut entfliehen.

Sozialstaat und Überflussgesellschaft

Gleich zu Beginn dieses Jahres veröffentlichte die Organisation Oxfam einen Bericht zur sozialen Ungleichheit. Diesem Bericht geht hervor, dass das reichste ein Prozent der Kapitalisten hierzulande über soviel Vermögen wie die ärmsten 87 Prozent der Lohnabhängigen verfügen. Das Vermögen der Milliardäre ist um 20 Prozent gestiegen. Weltweit besitzen die 26 reichsten Menschen ebenso viel Vermögen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung.
Die Zahlen zeigen gut, wie schlecht es um die Verhältnisse steht. Die Ungleichheit nimmt immer monströsere Ausmaße an und so verwundert es zuweilen, dass man selbst hierzulande nicht deutlich mehr von der Armut sieht, die sich wie eine Sintflut über die ganze Welt erbricht.
Dazu Goettle: In kaum einem anderen Land der Welt fallen derart viele Altkleider an wie in Deutschland. Jeder Bürger mustert jährlich durchschnittlich 20 bis 25 Kleiderstücke aus. Das ergibt pro Jahr eine Menge von 500 000 Tonnen. Wer hierzulande etwas davon abbekommen möchte, kann, ohne als Bittsteller auftreten zu müssen, sich zur Bemäntlung seiner defizitären Lage am Überfluss bedienen. Das ist neu in der Geschichte. Jahrhundertelang waren die Körper der Marginalisierten schutzlos in Lumpen gehüllt, ihre Blößen waren schwärenbedeckt und boten, wie mit Stoff drapierte Moulagen, Einblicke auf die Beschaffenheit von Krankheit und Elend. Der ruinöse Körper in Lumpen war die Botschaft der Bettler vor den Kirchen. Das Elend wurde präsentiert und nicht verhüllt. Heute geht der Arme – sofern er sich nicht anders entscheidet – gut betucht durch die Stadt, kaum zu unterscheiden vom normalen Bürger, Arbeitnehmer und Spaziergänger. Die Deprivation ist unsichtbar geworden. Armut hat sich verkrochen nach innen, in die Körper hinein, in die Münder, Mägen, Gelenke, Psychen.

Die Ärmsten über Armut

In dem Roman wird die Armut oft zum Thema der Armen. Viele von ihnen diskutieren ihre Lage. Meist mit einer gehörigen Portion Galgenhumor, der vor der Tragik der eigenen Lebensumstände zu schützen versucht und somit das tragische hilflos konserviert. Am Ende des Romans werden wir Zeuge eines letzten Gespräches zwischen den Ärmsten. Ganz im Ton der restlichen Handlung, lässt Goettle sie selbst die Frage beantworten, die sie sich selbst im ersten Kapitel gestellt hatte. Was aber ist Armut? Wer ist arm und wie sieht das aus?
Also arm ist man, wenn man sich keinen Zahnersatz leisen kann, wenn man nicht am kulturellen Leben teilhaben kann, weil das Geld kaum für den Alltag reicht; wenn man keine Freude hat, wenn man in ständiger Angst und Sorge lebt vor dem nächsten Tag und der Zukunft, bedrückt ist, ohne Freude oder Vorfreude auf was Schönes, Besonderes. Die Armut zwingt zu einer pessimistischen Lebenseinstellung, zum Verlust des Selbstbewusstseins, man verblödet regelrecht. Und wißt ihr woran ich einen Armen von weitem schon erkenne, auch wenn er noch so gut angezogen geht? An seiner Körperhaltung und an seinem Gang. Das hat immer irgendwie was Schleppendes, Gebeugtes.

Von Kamil Tybel, 31. Jan’19

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