Kira spricht

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„Ein Pils, bitteschön“. Das Bier in der Flasche ist kalt, es bilden sich kleine Wassertropfen durch den Unterschied zwischen Flüssigkeits- und Raumtemperatur. Kira greift nach dem Bier und trinkt einen Schluck; ihre Hand ist feucht und wirkt zusätzlich zum kühlen Bier erfrischend. Ihr erhitztes Gemüt beruhigt sich. Kira sitzt an einem Ecktisch in der Bar „Fuchsteufelswild“ ihres Heimatortes, ein kleines Dorf von 5000 Einwohnern. Sie wohnt hier, seitdem Ihre Eltern aus der Stadt aufs Land gezogen sind, um dem Tumult der Massen zu entfliehen und um eine kleine dänische Bäckerei zu gründen, denn Kiras Mutter ist Dänin. Damals war Kira 2 Jahre alt. Sie ging zur bergischen Grundschule, schaffte das Gymnasium und begann anschließend im Bäckerbetrieb ihrer Eltern zu arbeiten. Kira gefällt das frühe Aufstehen noch vor Sonnenaufgang, samt dem Duft von Weizen und Hefe am Morgen, wenn sie die Backstube betritt. Besondere Freude macht ihr der tägliche Plausch mit den zahlreichen Kunden im Dorf; das dänische Gebäck wird hochgeschätzt und erfreut sich einer reichlichen Kundschaft.
Kira war eigentlich ihre gesamte Jugend von einer hemmenden Schüchternheit betroffen, welche sie selten ihre Meinung formulieren ließ; oftmals nicht einmal ihr selbst gegenüber. Sie war gerne Mitläuferin, hörte sich gerne die Geschichten ihrer Mitschüler an und begnügte sich damit ohne selbst Fragen oder Kommentare zu formulieren. Kurz, Kira fühlte sich wohl als Teil der Gruppe und vermied es zu sprechen, wenn sie nicht gerade gefragt wurde, denn sie fürchtete das harmonische Miteinander zu gefährden. Sie fürchtete sich vor ihren eigenen Gedanken und Einfällen.
Dies änderte sich mit dem Beginn ihrer Arbeit in der elterlichen Backstube. Fertig mit den für sie zehrenden und sinnlos erscheinenden Aufgaben in der Schule, begann sie Dinge zu vollbringen, welche ihr nach Vollendung klar vor Augen erschienen. Sie war die Bäckerin der Brötchen, welche jeden Morgen im Schaufenster lagen, sie war die Bäckerin, die auf die Idee kam, Croissants mit Äpfeln zu füllen, gleich den Apfeltaschen; sie erkannte sich in ihren Kreationen wieder und war nach kurzer Zeit nicht nur Bäckerin, sondern auch Gebäck. Sie begann sich in ihrer Arbeit zu verwirklichen und erkannte sich darin.
Daraus schöpfte Kira Mut und Selbstbewusstsein. Sie begann ihren eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen, vertraute ihren eigenen Einfällen und ließ sie Wirklichkeit werden. Das Gebäck sollte der Anfang sein, denn ihre Gedanken erreichten bald schon andere Themen, die zu Kiras Zorn, ihren gegenwärtigen Problemen in der Gemeinde und letztlich dem besänftigend, kühlen Bier in der Kneipe führten.
Nachdem Kira einen weiteren Schluck trinkt, stürmt ein dicklicher, mittdreißigjähriger Mann in die Kneipe. Seine Züge muten vertrauenswürdig an, gepaart mit seiner lustigen, einer Apfel gleichenden Konstitution, könnte gar ein liebenswürdiger Eindruck erweckt werden können. Sein Blick hingegen ist von Angst erfüllt. Er schaut hektisch durch die Kneipe und erblickt endlich Kira.
„Kira! Kira, du bist schon da, Gott sei Dank.“
„Hallo Peter.“
„Kira, du weißt ja nicht was du angerichtet hast, Kind. Besinne dich doch! Dirk ist ganz außer sich!“
Kira schaut Peter kühl ins Gesicht. Sie glaubt ihm seine Betroffenheit, doch seine Angst missfällt ihr. Seitdem er vor drei Jahren seine feste Einstellung bei einem Automobilzulieferer verlor und sich mit Kurz- und Zeitarbeit über Wasser halten muss, hat er durchweg diese Angst. Er fürchtet, dass ihm noch Schlimmeres zustößt, auch wegen Dirk und seinen Unterstützern. Er fürchtet sich vor dem, was dem Dorf noch blühen könnte; er ahnt es. Doch versteht er nicht, dass der Stein schon lange rollt, er versteht seine historisch bedingte Situation nicht. Er fühlt sich wohl allein und weiß nicht, wie er mit seiner ausweglosen Situation umgehen soll; ‚dabei bist du es nicht Dickerchen‘, geht es Kira durch den Kopf, ‚Es gibt Millionen wie dich, ja es betrifft sogar fast alle Lohnabhängigen. Anstatt vor Angst solltest du vor Empörung schlottern!‘ Peter schaut Kira zitternd an.
„Du musst damit aufhören, Kira!“
Kira antwortet nicht. Peters Appell erinnert sie an ihre letzte Aktion vor sechs Tagen: das war ein Erfolg, denkt sie, und wie sie sich alle aufgeregt haben. Kiras Mundwinkel verzerren sich leicht zu einem Grinsen. Plötzlich nimmt sie wieder einen ernsten Gesichtsausdruck an.
Nun ist auch Paul angekommen. Ein ehemaliger Mitschüler Kiras, hochgewachsen, kräftig, mit blondem Kurzhaarschnitt. Er begann nach dem Abitur im Stadtamt zu arbeiten und sich politisch zu engagieren, was ihm seitdem einen Namen im Dorf einbrachte. Klar in seinen Aussagen, immer zum Wohle der Gemeinschaft, immer mit geeignetem und pragmatischem Rezept. Was das genau bedeutet, soll an anderer Stelle erklärt werden; nur so viel, die Ereignisse gaben ihm Rückenwind.
„Na ihr zwei. Kira, es freut mich, dass du zugesagt hast. Du hast uns hier im vergangenen Monat ganz schön durcheinander gebracht. Was ist denn in dich gefahren?  Aber dein Kommen freut mich wie gesagt und du weißt ja: ‚Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen‘. Es freut mich, dass du Verständnis zeigst und einlenkst.“
Was für ein Schwätzer. Paul hatte schon zu Schulzeiten immer einen Spruch parat, heute ist es Platon. Nur dass er sich ausgerechnet Platon und dann auch noch dieses Zitat ausgesucht hat, erscheint ihr dann doch sehr merkwürdig, wo es doch auf die Historie, das Sich-Erinnern und die Logik verweist. Also so gar nicht passend zu Paul.
„Paul, ich sehe du hast deine Sammlung von Aphorismen erweitert. Zudem war mir deine Liebe zu den Wörtern selbst gar nicht bekannt; aus deinem Mund hört es sich wahrlich poetisch an.“
Paul schaut irritiert. Der ironische Ton Kiras verstimmte ihn zunächst, doch die Endung hin zum Poetischen beglückte ihn dann doch zu sehr, um verstimmt zu werden. Kira hingegen ärgerte sich bereits, dass sie ihm nicht gleich einfach laut ins Gesicht gelacht hat. Er versteht ja doch nichts.
An dieser Stelle soll Kiras Umschwung und die daraus resultierende Hysterie genauer erläutert werden. Kira genießt, wie gesagt, den Plausch mit den anderen Bewohnern und konnte sich schon bald durch ihren Witz und ihr aufgewecktes Wesen in allgemeiner Freundschaft mit den Besuchern wähnen. Anfangs sprach sie gerne über einfachen Klatsch in der Dorfgemeinde, war stets eine gute Zuhörerin, erwiderte aber auch zunehmend Gesagtes durch geistreiche Kommentare. Damit kam sie sehr gut an und vertraute schon bald ihren eigenen Einfällen und verstärkt auch ihren eigenen Ansichten vollständig. Doch es sollte nicht bei alltäglichen Themen bleiben. Mit der Zeit gedeihend wurden auch Probleme, die andere naheliegende Gemeinden betrafen, hereingetragen, dann Themen aus größeren Lokalzeitungen bis es schließlich die deutschlandweiten Nachrichten von ARD, ZDF und anderen Sendern wurden. Gerade Letztere machten reichlich Eindruck auf Kira und gaben ihr mehr und mehr zu Denken. Sie interessierte sich sonst nie wirklich für Politik, weniger aus Politik-, denn aus Politikerverdrossenheit. Sie konnte einfach keinem von ihnen wirklich trauen, geschweige denn regelmäßig ihre Widersprüche anhören. Denn Kira hat ein gutes Gedächtnis.
Doch auch hier konnte Kira bei den kleinen Kaffeerunden in der Bäckerei mit geistreichen Kommentaren brillieren, sodass zunehmend Besucher kamen, die nicht in erster Linie Kaffee und Kuchen, sondern den Rat Kiras erhalten wollten. Dies ging solange gut, bis eines der nationalen Themen direkt die Gemeinde betraf. Es sollte eine alte Turnhalle modernisiert und zu einem Heim für Flüchtlinge umgebaut werden. 130 Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Irak sollten dort einkehren können. Kira spielte dabei eine besondere Rolle, da sie zunächst der Stadtverwaltung und dann durch Briefe an den Landeskreis auf die Möglichkeiten zur Unterbringung von geflohenen Menschen in ihrer Gemeinde verwies. Sie wollte schon lange wirklich helfen und freute sich riesig, als die Bauarbeiten begannen. In zwei Wochen sollten die Arbeiten fertiggestellt werden.
Die Reaktionen in der Gemeinde waren zunächst gespalten, in ihren Extremen allerdings nicht sehr distanziert. Es war eine allgemeine Einsicht da, dass man ja schon etwas helfen müsste, wobei sich viele auch fragten, warum gerade in ihrer kleinen, glücklichen Gemeinde. Doch dieser Status sollte nicht lange währen. Die harmonische Ruhe und der dem Dorf bekannte, fröhliche Vogelgesang wurden übertönt von besorgten Stimmen und Klagen. Paul und Konsorten erfuhren ihre Glanzstunde und begannen mit ihrer Großkampagne Mystifikation. In ihren Aussagen im Gleichklang mit anderen, größeren Bewegungen besorgter Einwohner, entzündeten sich Funken, die, einmal unterschätzt (weil ‚verstanden‘) bald in einem Feuer ausbrachen, welches sich in einer brennenden, fast hergerichteten Turnhalle materialisieren sollte.
Kira hingegen versuchte sich in der Stimme der Vernunft. Doch anders als sonst, erreichte der Sinn ihrer Worte nur wenige; die Angst ihrer Adressaten misshandelte ihre Wörter und hinterließ nur beängstigende Fratzen, die man abschütteln und ignorieren wollte. Kira gab sich nicht geschlagen, zu sehr vertraute sie auf ihr Urteilsvermögen, da dieses weniger auf moralischen Ansätzen, als vielmehr auf materiellen Tatsachen basiert. Sie war zudem überzeugt, die ihr liebgewonnene Gemeinde sei nur verunsichert und benötige ein Gegengewicht zum recht(en) schwerfälligen Lärm. Neben den Ursachen der Flucht vieler Menschen, die sie in materiellen Zwängen sieht – Zwänge wie Hunger, Armut oder Perspektivlosigkeit, welche abgeschwächt auch in reicheren Gesellschaften herrschen – motivierte sie die Vorstellung, selber einem Flüchtling den Standpunkt der Gemeinde, Gemeinplätze und gemeinen Politik mitzuteilen, dass am besten keine oder nur auserkorene Flüchtlinge in der Gemeinde aufgenommen werden sollten. Es gliche wohl folgendem Monolog:
„Betrachte ich mich und betrachte ich dich, Flüchtling, so ist die Willkür mein engster Freund und dein schlimmster Feind. Ich bin HIER geboren oder darf hier leben, in MEINEM Land. Mir geht es nicht optimal, doch es geht mir gut in MEINEM Land. Ich komme zurecht. Doch was ist das! DU, Flüchtling, kommst in MEIN Land und willst hier meine Hilfe. DU willst Hilfe von MIR! Nicht aktiv, nein, das wäre ja noch schöner. DU willst, dass ICH DICH mit aushalte. Mit MEINEN Steuern! In MEINER Gemeinde! Das geht nicht. Spüre ich jetzt auch nicht direkt das qualvolle Leid(!!!), das DU MIR bringen wirst, so werde ich sicherlich unter den qualvollen Umständen bitterlich verelenden, wenn es weniger für MICH gibt, weil DU, Flüchtling, auch etwas davon haben willst. Geschweige denn der Veränderung in meinem, MIR BEKANNTEN, schönen Land. Das ist MEIN auserlesener Fleck, den ICH durch Tüchtigkeit errichtet habe… äääh, naja… oder zumindest hineingeboren bin und daher das RECHT HABE, und zwar das VORRECHT VOR DIR, FLÜCHTLING!!!! ALSO GEH ZURÜCK IN DEIN LAND UND IST MIR DOCH EGAL WAS AUS DIR WIRD, ABER MIR GEHT ES NICHT SCHLECHTER!!!! DAS WÄRE JA NOCH SCHÖNER!!!!!!!!!!!”
Das könnte sie nicht; es gliche einer neuen Form des Rassismus, Wohlstandsrassismus. Und so entschloss sie sich zum Gegenteil: Kira richtete Zelte neben der Turnhalle her, damit einige geflohene Familien bereits kurz vor Fertigstellung der neuen Unterkunft in der Gemeinde eintreffen konnten. Die Behörden erfreuten sich bei Benachrichtigung der Entlastung und entsandten gleich 15 Familien mit insgesamt 40 Personen. Das war vor sechs Tagen. Seitdem ist Kira jeden Tag vorbeigekommen, um Gebäck zu verteilen. Die Menschen dankten ihr mit Liebe und das war mehr als Kira erwartete.
Gestern brannte dann die Turnhalle ab. Es sammelten sich am Abend an die 400 Menschen um Dirk herum, der mal wieder eine öffentliche Rede hielt. Er ließ dabei seiner Fantasie freien Lauf und schaffte es durch seine Wortfetzen, die geflohenen Menschen in eine Masse zu verwandeln, welche einer alles niederreißenden Wasserflut gleicht, die gierig und ohne Rücksicht in das Land strömt, um es zu ertränken und wegzuspülen. Noch vor 5 Jahren wären seine Worte gerade gut genug für die Vorstellung einer Toilette gewesen, in welche man diese dann runterspülen könnte, doch die Angst der Zuhörer ließen seine Worte als missgestaltete Einsicht aufblühen, sodass Dirk Recht zu haben schien. Die zunehmend empfundene Erschöpfung – resultierend aus dem dummen Geschwätz, der Angst und der Empörung – gaben dem Großteil der Gemeinde zusätzlich das Gefühl, es sei nicht zu schaffen, so viele Ausländer aufzunehmen. Sie waren müde vom Gedanken, nicht von den Geflohenen selbst.
Kira sitzt in der Bar gegenüber von Peter und Paul. Sie hat seit ihrem missglückten Seitenhieb beschlossen, gar nicht mehr zu sprechen, bis alle vier zusammen sind. Peter und Paul besprechen sich seitdem leise, wobei Peter immer ängstlicher und Paul immer zufriedener ausschaut. Schließlich trifft auch Dirk ein.
„KIRA!“
Fünf Minuten vergehen. Dirk stampft rot angelaufen aus der Bar. Erneut hört man von ihm, diesmal mit etwas mehr Nachdruck: „KIRAAAAA!“. Seine Zeit im Gesangschor hat sich ausgezahlt, das langgezogene A hatte einen sauberen G-Moll Klang durchgehalten. Was ist in den fünf Minuten passiert? Alle drei, die ebenfalls Kira für Ihre Freude und ihren Verstand schätzen, versuchten zunächst sie zu belehren. Was habe sie sich denn dabei gedacht, hätte sie denn keinen Sinn für Realpolitik und verstünde sie denn nicht, dass man einem Symptom energisch entgegenwirken müsse. „Und zwar wirksam!“, wie Paul zu ergänzen wusste. Doch Kira begriff schnell, dass der Grund des Unbehagens die Utopie ihrer Nostalgie ist und ihr Hang zum Chauvinismus. Es ist also die Wahrnehmung der Dreien zu dem verzerrenden Orientierungspunkt dessen, was war, verglichen zu dem, was gerade ist.  Sie versuchte den unaufhaltsamen Wandel der Geschichte und der Gegenwart, welcher durch tausende Widersprüchlichkeiten einem permanenten Werden ausgesetzt ist, zu erklären und somit die Wahrnehmung der Gegenwart in Relation zur Zukunft zu lenken. Eine Zukunft, die natürlich (!) anders sein werde als heute. Sie redete sich in einen Rausch, bezog sich auf die Ungerechtigkeiten gegenüber Lohnabhängigen national, die Ungerechtigkeit von freien Märkten bei enorm unterschiedlicher Produktivität international, die eigene Verantwortung durch Herstellung von Kriegsgerüst und unterwürfiger Duldung bestehender, kapitalistischer Strukturen. Und es ging so weit, dass Kira sich in einem Moment begriff, in dem sie etwas schuf, ähnlich dem Gefühl des Brötchenbackens am Morgen. Sie erschuf einen Wert, indem sie verstanden wurde. Sie erschuf Wert, indem sie ihren Zweck erreichte, mehr Sensibilisierung und Aufklärung in ihrer Gemeinde zu schaffen. Und sie fühlte und sah, dass sie verstanden wurde. Überwältigt von diesem Augenblick, griff sie nach den Händen von Peter. Er schien ergriffen. Auch Paul sah nachdenklich aus. Und Peter fuhr es heraus: „Verdammt, es sind doch auch nur so arme Schweine wie wir.“, ‚genauso ist es, Dickerchen‘.
Dirk fuhr außer sich, brüllt irgendetwas von Islamisierung, dem Untergang der (Konsum)Kultur und der drohenden Gefahr einer mit konkurrierenden Arbeiterschwemme. Er konnte nicht durchdringen und drehte daher durch. Kira entgegnete ihm nichts, zu sehr schwelgt sie im Einverständnis mit den anderen Beiden.
„KIRAAAAA!“ Erneut das gekonnte G-Moll, welches in Richtung Zelte stürmt. Was hat er vor? Doch was es auch ist, Kira scheint nicht mehr allein.


Aus der 6. Ausgabe / Von Andreas Bill, 5.Juli’16 / Illustration von Priska Engelhardt

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