Die Welt,
sie ist eine rohe Klinge
und lässt sich nicht verbiegen,
wenn sie kalt ist,
wenn sie erstarrt ist.
Erst muss sie glühen,
im Schmelztiegel der Völker,
bevor sie ein Topf wird,
aus dem alle essen können.
Gedicht von Kamil Tybel
Illustration von Alexander Stratmann
30’März 2017
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